Bürgerinformationen

Notruf 112

Wählen Sie die europaweite Notrufnummer 112.

Gespräche mit dieser Notrufnummer sind immer kostenlos!

WAS ist passiert?

Versuchen sie das Ereignis kurz in Stichworten zu beschreiben (z.B. Feuer, Unfall, Absturtz etc.)

 

WO ist es passiert?

Hier eine möglichst genaue Abgabe über den Unfallort machen (Ort, Stadtteil, Straße, Hausnummer und ergänzende Informationen wie Kilometerangabe). Falls Sie den Unfallort nicht kennen, fragen sie Pasanten.

Je genauer die Ortsangabe, desto weniger Zeit verbringen die Einsatzkräfte mit dem Suchen nach der Einsatzstelle.

 

WIEVIELE verletzte/betroffene Personen gibt es?

Nennen Sie möglichst genau die Anzahl der Verletzten. Abhängig von der Anzahl der gefährdeten Personen werden unterschiedlich viele Rettungsmittel benötigt.

 

WER ruft an?

Bitte nennen Sie ihren vollständigen Namen und eine Rückrufnummer für Nachfragen.

Erwarten Sie unsere Einsatzkräfte zwecks gezielter Einweisung und leisten sie Erste Hilfe unter Eigenschutz. Besonders die Psychische Betreuung von Verunfallten ist wichtig.

 

WARTEN auf Rückmeldung

Verbleiben sie solange am Telefon, bis die Leitstelle das Gespräch beendet hat.

 


Rauchmelder

„In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinder­zimmer sowie Flure, über die Rettungs­wege von Aufenthalts­räumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so einge­baut und betrieben werden, dass Brandrauch früh­zeitig erkannt und gemeldet wird. Bestehende Wohnungen sind in einem Zeitraum von fünf Jahren nach Inkraft­treten dieses Gesetzes entsprechend auszustatten.“

(§ 44 Abs. 8 Landes­bau­ordnung Rhein­land-Pfalz (LBauO))

Eine Einbaupflicht besteht für Neu- und Umbauten seit dem 23.12.2003. Die Frist für die Nachrüstung von bestehenden Wohnungen endete am 12.07.2012.

 

Verantwortlich für den Einbau und die Betriebsbereitschaft der Rauchmelder ist der Wohnungseigentümer.

von Deutscher Feuerwehrverband
von Deutscher Feuerwehrverband

Rettungskarten

Im Notfall zählt bei Verkehrsunfällen mit Personenrettung jede Sekunde. Es bleibt wenig Zeit für die Rettungskräfte um verletzte Personen aus den Fahrzeugen zu retten.

Je schneller die Rettung erfolgt, desto besser kann Gesundheit und Leben geschützt werden.

Das Mitführen einer Rettungskarte kann die Zeit zur Befreiung der verunfallten Personen erheblich verkürzen!